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Ist auch Ihr Vertrauen in Aktien, Zertifikaten und Ihre Bank verloren gegangen? Besitzen auch Sie nur „Papiervermögen“? Stellen Sie die Sicherheit Ihres Ersparten auch in Frage?
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Denn nur Sachwerte schützen Sie wirklich vor Geldentwertung und Totalverlust.
Silber hat sein „Ansehen“ verändert, denn es besteht seit einiger Zeit ein hoher Bedarf bei dem Investor. Das merkt man daran, dass erst Ende Juli 2020 der Silberpreis je Feinunze einen Stand 22,84 Dollar erreichte, den höchsten seit Oktober 2013. Silber ist deshalb bei dem Anleger sehr gefragt. Oft kommt die Produktion mit der Nachfrage nicht mehr nach.
„Alles, was wir produzieren, wird sofort verkauft“, sagte zum Beispiel der Sprecher der österreichischen Münze-Generaldirektor Gerhard Starsich gegenüber den „Salzburger Nachrichten“. Ab Mitte August wurde daher eine zusätzliche Schicht eingeführt, um die gestiegene Nachfrage nach Silbermünzen bedienen zu können. Seit Ende Juni 2020 hat die Münze 3,2 Millionen Unzen verkauft – zuletzt bewegte man sich nach der Finanzkrise 2008 in diesem Bereich der Verkaufszahlen.
Wer sein Kapital in physisches Gold investiert, hat drei Auswahlmöglichkeiten; Barren, Münzen oder Tafelbarren.
Goldbarren sind gegossene oder geprägte Metallblöcke. Sie bestehen aus 99,99 %igem Feingold in verschiedenen Gewichtsgrößen. Meistens sind die Herstellungskosten von Goldbarren gegenüber den Herstellungskosten von Goldmünzen geringer. Man bekommt bei Barren in der Regel mehr Gold für sein Geld.
Goldbarren sind auch grundsätzlich besser stapelbar. Das muss beachtet werden, wenn man in seinem Tresor oder Schließfach den Platz optimieren möchte. Unbedeutend ist der Hersteller oder die Prägeanstalt, denn Gold bleibt Gold. Darüber hinaus ist bei einem mehrwertsteuerfreien Verkauf lediglich vorgeschrieben, dass das Gewicht, die Reinheit und der Hersteller eingeprägt sind.
Bei Goldmünzen muss unterschieden werden, ob es sich um reine Anlagemünzen oder klassische Umlaufgoldmünzen handelt.
Letztere haben neben dem reinen Goldwert für Anleger den weiteren Hintergrund, dass man ein Stück Geschichte bei sich hat. Manche haben Kriege überstanden, dienten über viele Jahre zum Bezahlen von Wünschen, dienten in schlechten Zeiten als Werterhalt oder überlebensnotwendiges Tauschmittel, waren evtl. über Jahrzehnte versteckt und in Vergessenheit geraten und von den ursprünglich teilweise Millionen Auflagen sind viele im Laufe der Jahre bereits eingeschmolzen worden. Neben einem reinen Metallwert erwirbt man hiermit somit auch ein Stück Geschichte.
Bei den Bullion-Coins muss man unterscheiden ob es sich um Münzen mit jährlich gleichbleibenden Motiven wie den Krügerrand, Wiener Philharmoniker, Maple-Leaf, American Eagle oder American Buffalo handelt oder um Anlagemünzen mit jährlich wechselnden Motiven wie zum Beispiel das Australian Nugget, das Australian Känguru, die Goldene Lunar-Serie oder die Panda Goldmünze aus China.
Diese bieten neben dem Goldinvestment noch einen gewissen Sammlercharme, sie sind jedoch von den Prägekostenaufschlägen auf den Metallwert meist etwas teurer.
Beim Goldkauf sollte man sich außerdem überlegen, ob man später das Gold auf einmal wieder verkaufen möchte oder lieber verteilt auf mehrere Male je nach Bedarf und Anlass.
Prinzipiell gilt, je grösser die Stückelung, die Barren / die Münzen, umso günstiger sind die Herstellungsaufschläge. Es verursacht schließlich fast den selben Kostenaufwand einen großen Barren zu gießen oder einen kleinen. Viele Investoren kaufen deshalb vorsorglich viele kleine Stückelungen von Minigoldbarren oder Goldmünzen und als reines Goldinvestment dann noch größere Barren.
Goldgranulat wäre eigentlich das optimale Anlageprodukt, weil man gar keinen Prägekostenaufwand hat und es beliebig abwiegen kann. Vom Gesetzgeber her darf Goldgranulat in Deutschland jedoch nicht wie Goldbarren und Anlagegoldmünzen mehrwertsteuerfrei verkauft werden, sondern gilt als normaler Industrierohstoff, so dass auf den Kaufpreis noch der volle Mehrwertsteuersatz hinzukommt. Das macht Goldgranulat für Privatanleger uninteressant. Außerdem ist bei einem späteren Verkauf der Aufwand der Überprüfung vieler kleiner Pellets natürlich deutlich grösser als der Aufwand einen einzelnen Barren oder ein Goldstück auf Echtheit zu überprüfen. Das Goldgranulat-Angebot in diesem Gold-Shop richtet sich somit eher an Juweliere und industrielle Verbraucher.
Einen guten und auch aus Preissicht sinnvollen Kompromiss für Investoren bieten Goldtafeln / CombiBars. Eine Goldtafel besteht aus einem Verbund einzelner 1g Minigoldbarren welche an Sollbruchstellen aneinanderhängen und je nach Bedarf beliebig unterteilt und einzeln verkauft werden können. der Krügerrand, der sich neben seiner weltweiten Akzeptanz und Bekanntheit dadurch auszeichnet, das dem Gold vor dem Prägen noch Kupfer zulegiert wird, was den Vorteil hat, dass der Krügerrand um einiges robuster und kratzfester ist als Anlagemünzen aus Feingold, wie der Kanadische Maple Leaf oder der Österreichische Philharmoniker.
Gründe in Gold zu investieren finden Sie in der Rubrik Goldinfos.
Gold ist das klassische Anlagemetall überhaupt. Außer zu Anlage- / Münzzwecken wird Gold in der Elektronikindustrie, für Zahngold, für optische Vergoldungen und natürlich für Schmuck benötigt.
Gold kann beliebig oft recycelt werden und aufgrund seines hohen Preises wird dies auch weitestmöglich getan. Rund ein Drittel des Weltbedarfes an Gold wird durch Recycling gedeckt. Vom Gesetzgeber sind typische Anlageprodukte wie Goldbarren und Anlagemünzen von der Mehrwertsteuer befreit. Wenn man seine Münzen oder Barren länger als ein Jahr behält sind anfallende Kursgewinne ebenfalls abgeltungssteuerfrei.
Aufgrund des hohen spezifischen Gewichtes lassen sich hohe Werte in einem kleinen Volumen aufbewahren. Mögliche Anlageformen sind Goldbarren, Goldtafeln und Goldmünzen. Goldbarren gibt es in verschiedenen Gewichtsgrößen, wobei zu beachten ist, dass je kleiner die Stückelung desto höher der Preis pro g ist, da es für die Prägeanstalten fast derselbe Aufwand ist, einen kleinen oder einen großen Barren zu produzieren.
Will man viel Geld in Gold anlegen muss man sich überlegen, ob man es später „am Stück“ wiederverkaufen möchte, was aus Renditesicht für größere Barren oder Stück für Stück je nach Bedarf, was für kleinere Barren sprechen würde. Einen guten Kompromiss bieten Goldtafeln. Tafelbarren bestehen aus vielen kleinen Barren, welche ähnlich wie Schokoladentafeln mit Sollbruchstellen zu einer großen Tafel zusammengefasst sind. Dies hat zum einen den Vorteil, dass sie leicht zu lagern und beim Verkauf bzw. auch beim Vererben gut teilbar sind.
Eine weitere klassische Anlageform sind Goldmünzen, die es aus verschiedenen Ländern in verschiedenen Größen gibt. Auch hier gilt je kleiner je teurer pro g. Die beliebteste Anlagemünze ist
Gold – eine Jahrtausende währende Erfolgsgeschichte Bereits in frühen Antike waren die Menschen von dem gelben Edelmetall begeistert. Zunächst wurde es zu Schmuck und rituellen Gegenständen verarbeitet, ab dem sechsten Jahrhundert wurde es zu Goldmünzen geprägt und als Zahlungsmittel eingesetzt. Seitdem verändert sich die Erfolgsgeschichte Gold immer wieder. Das Ergebnis bleibt jedoch immer das Selbe. Zahlreiche Schatzgräber kamen bei der Suche nach Gold ums Leben, überall auf der Welt schürften Menschen gierig nach dem Edelmetall, Kriege wurden deswegen begonnen und Morde begangen. Bis heute hat sich die Faszination und Beliebtheit um Gold nicht gelegt. Heute ist es eine Alternative für eine Position in einem Anlagenportfolio.